Von reMarkable bis Supernote: Das passende E-Ink-Tablet fĂĽr jeden Zweck finden
Sie ersetzen die Schreibkladde und machen Tablets Konkurrenz: E-Ink-Notizblöcke mit Farbe und Stift. So finden Sie den richtigen.
Lange waren E-Ink-Bildschirme vor allem kompakten E-Book-Readern vorbehalten. Doch neuerdings erscheinen vermehrt E-Ink-Tafeln mit Stiftfunktion, manche von ihnen sogar mit Farbdisplay und Android-System. Gegenüber LCD- oder OLED-Bildschirmen haben E-Inks den Vorteil, dass sie nicht flimmern und somit die Augen schonen. Monochrome Inhalte sehen auf E-Ink-Bildschirmen fast aus wie gedruckt und auf Farbdisplays machen auch Comics eine gute Figur. Kein Wunder, dass E-Ink-Geräte herkömmlichen Tablets Konkurrenz machen. Doch wie das Richtige finden?
Anders als bei Smartphones und herkömmlichen Tablets hilft ein Blick auf die technischen Daten der E-Ink-Tafeln nur wenig. Limitierender Faktor für die meisten Anwendungen ist nicht der schwächliche Prozessor, sondern der langsame Bildschirm.
- E-Ink-Tablets mit Farbdisplay und Stiftfunktion wollen E-Book-Reader und digitaler Schreibblock zugleich sein.
- Android-Geräte sind besonders flexibel, reMarkable und Supernote bieten den besten Schreibkomfort.
- Kompakte Geräte mit Stift sind kaum zu finden.
Anstelle des Prozessors kann man anhand des verwendeten Bildschirms eine Vorauswahl treffen. Will man zum Beispiel PDFs mit farbigen Darstellungen bearbeiten, bleibt kaum eine Handvoll Geräte übrig. Stiftfähige E-Paper-Tablets mit Farbdisplay gibt es nämlich (noch) nicht viele. Genauso wenig wie kompakte E-Ink-Tablets mit Stift. Größer ist die Auswahl an Tablets mit etwa 10 Zoll (25,4 cm) großen monochromen Bildschirmen. Je nach Anforderung ist aber auch unter diesen schnell das richtige Modell gefunden. Wir stellen im Folgenden die je nach Anwendungszweck passenden Geräte vor.
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