Praxis "Digitaler Garten": So lassen Sie Wissen wachsen mit Notion
Der "digitale Garten" bietet Platz für persönliches Wissen, das nachhaltig wächst. Wer bequem loslegen möchte, nutzt einfach Notion. Wir zeigen, wie es geht.
(Bild: Erzeugt mit ChatGPT durch heise online/dbe)
Wissen sammeln, sortieren und organisieren: Das ist keine leichte Aufgabe – ständig droht Chaos und der Verlust von genialen Ideen. Ein nachhaltiges Vorgehen, persönliches Wissen zu sammeln, begeistert immer mehr Menschen im Web: der "digitale Garten". Darin sammeln die "Gärtner", was sie beschäftigt. Jede Notiz, jeder vage Einfall und jeder ausgeklügelte Text findet einen Platz im Beet.
Der digitale Garten ist oftmals Bestandteil einer persönlichen Website. Wie er konkret aussieht, bleibt den Gärtnern überlassen – es gibt keine festen Regeln. So entstehen bunte und verwilderte Gärten voller "Unkraut", aber auch minimalistische und streng gepflegte Anlagen mit sorgfältig geharkten Kieswegen. So oder so: Die Ideen in den Gärten gedeihen mit der Zeit – aus eilig notierten Stichworten wird irgendwann ein ausformulierter Text.
- In "digitalen Gärten" sammeln Nutzer persönliches Wissen und entwickeln Ideen in Ruhe weiter.
- Die eigene Website bietet viel Platz dafĂĽr, erfordert aber technisches Know-how.
- Alternativ erlaubt Notion einen schnellen und unkomplizierten Einstieg ins digitale Gärtnern.
Die technische Umsetzung obliegt den Gärtnern, was natürlich viel Freiheit bedeutet, aber auch ein gewisses Know-how erfordert. Dieser Ratgeber erklärt einen besonders einfachen Weg für Einsteiger und alle, die zunächst ausprobieren möchten, ob sie das Konzept überzeugt. Es geht um einen Schrebergarten auf Probe – oder eben doch für die Ewigkeit. Als Plattform dient Notion: Sie ist sehr flexibel und dabei simpel zu bedienen. Zudem lassen sich die gesammelten Informationen rasch online veröffentlichen oder exportieren.
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