Im Test: Smarter Kaffeevollautomat Siemens EQ900 plus

Selbstreinigend und voller Rezeptideen: So präsentiert sich der Kaffeevollautomat EQ900 plus. Wie smart er wirklich ist, zeigt unser Test.

Artikel verschenken
vorlesen Druckansicht 53 Kommentare lesen
Lesezeit: 3 Min.
Inhaltsverzeichnis

Den Kaffeevollautomat EQ900 von Siemens gibt es in zahlreichen Varianten. Wir testeten den EQ900 plus (2000 Euro) mit einem Bohnenbehälter und "BeanIdent". Mit letzterem Feature passt der Automat die Einstellungen an den jeweiligen Röstgrad der eingefüllten Bohnen an, wenn man ihre BeanIdent-ID angibt. Siemens hat sogar eigene "EQ"-Bohnen im Angebot, die mit 40 Euro pro Kilogramm allerdings nicht gerade günstig sind. Einzeln gechippt sind sie nicht – man kann also beruhigt x-beliebige Kaffeebohnen in den Vorratsbehälter kippen.

Smarte KĂĽche

Immer sauber bleiben: Die seitlichen Kartuschen liefern die Substanzen fĂĽr die automatische Reinigung und Entkalkung des EQ900. Das ist bequem, aber kostspielig.

Clever: Der Automat reinigt und entkalkt sich selbst zu nächtlicher Stunde. Dazu braucht er allerdings etwa alle neun Monate zwei Originalkartuschen mit den nötigen Mittelchen, die es so nur bei Siemens gibt (Calc&Clean, 100 Euro).

Ebenfalls im Set steckt ein Wasserfilter von Brita, der je nach Trinkwasserhärte vor Ort nicht zwingend erforderlich ist. Der seitlich angedockte Milchbehälter ist nicht aktiv gekühlt, man muss ihn also in den Kühlschrank verbringen, damit die Milch nicht kippt.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Im Test: Smarter Kaffeevollautomat Siemens EQ900 plus". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.