Bastelprojekt: Garagentor als Solarfläche nutzen

Garagentore sind nicht immer schön anzusehen. Schauen sie in die richtige Himmelsrichtung, lassen sie sich im Handumdrehen als Solarfläche nutzen.

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Inhaltsverzeichnis

FĂĽr unser kleines Bastelprojekt haben wir uns eine typische Garage aus dem vergangenen Jahrtausend gegriffen: Schwingtore aus verzinktem Stahlblech waren seinerzeit ĂĽberaus beliebt.

Für die Solarifizierung nutzen wir flexible 200-Watt-Panels von Jackery, die auch im Campingbereich beliebt sind. Die Flexpanels sind im Unterschied zu Standardpanels deutlich leichter, haben dafür aber eine niedrigere Leistung. Flexmodule gibt es in unterschiedlichen Größenklassen. Je nach Torfläche ist hier für jeden etwas dabei.

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Gewicht ist in unserem Fall wichtig, denn die zusätzlichen Panels belasten den Federmechanismus, der für das leichte Aufschwingen des Tores verantwortlich ist. Zu viel Gewicht wäre ein Problem, da man das Garagentor dann nur mit deutlich höherem Aufwand hochstemmen könnte. Eines der Flexpanel wiegt 3,2 Kilogramm. Die zusätzlichen 6,4 Kilogramm von zwei Panels scheinen unserem Tor keine Probleme zu bereiten.

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