Canon Pixma Pro-200S: DIN-A3-Fotodrucker mit acht Tinten im Test
Canons A3-Drucker Pixma Pro-200S ist ein echter Fotospezialist. Seine acht Farbstofftinten sorgen fĂĽr hochgenaue Farbwiedergabe, haben aber auch Nachteile.
(Bild: Melissa Ramson/heise medien)
Wer Fotos und andere Bildkunst in hoher Qualität zu Papier bringen will, kommt an den Spezialdruckern von Canon und Epson nicht vorbei. Canons aktuelles Einsteigergerät in die Profiliga heißt Pixma Pro-200S. Der wuchtige Tintendrucker nimmt Papiere aus einem Einzug von oben entgegen, der 100 Blatt Normalpapier bis DIN A4, 50 Blatt DIN A3 oder das etwas größere Format DIN A3+ fasst, das dem 3:2-Verhältnis vieler Fotos näher kommt. Für dickere Fine-Art-Papiere gibt es hinten einen manuellen Einzelblatteinzug, der die Medien auf geraderem Weg durch das Druckwerk befördert.
Spezialmedien wie Aufkleber und die mitgelieferte Schablone für bedruckbare CDs, DVDs oder Blu-Rays führt man über einen aufklappbaren Schacht von vorne ein. Die Frontseite lässt sich aufklappen und bildet die große Ablage für die fertigen Ausdrucke. Einen automatischen Papierwender (Duplexer) hat der Pro-200S nicht. Wer doppelseitig drucken will, muss den einseitigen Druck richtig herum wieder in den Einzug legen.
Die obere Klappe gewährt den direkten Blick ins Druckwerk. Bei der Inbetriebnahme setzt man zuerst den großen Druckkopf in den beim Aufklappen in Position gefahrenen Schlitten ein, arretiert ihn mit einem Hebel und setzt danach die acht Patronen mit den ChromaLife-Tinten ein. Zu Schwarz und den Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb kommen zwei Grautinten und je ein helleres Foto-Cyan und Foto-Magenta.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Canon Pixma Pro-200S: DIN-A3-Fotodrucker mit acht Tinten im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.