Photovoltaik-Überblick für Einsteiger: Von Balkonkraftwerk bis Zukunftstrends
Planung, Speicher, Förderung und Pflichten, nächste Solarzellengeneration: Die wichtigsten Informationen für den Einstieg in die Photovoltaik.
(Bild: moreimages/ Shutterstock.com)
Der Einstieg in die Photovoltaik ist heute attraktiver denn je. Sinkende Preise für Module und Wechselrichter bei gleichzeitig hohen Stromkosten machen die Anschaffung wirtschaftlich interessant.
Das gilt nicht nur für Eigenheimbesitzer, sondern auch für Mieter. Die können bereits für unter 500 Euro mit einem Balkonkraftwerk in die Photovoltaik starten – ein echter No-Brainer, möchte man meinen. Allerdings kann es nicht schaden, sich ein wenig mit der Technik auseinanderzusetzen, um eine gute Kaufentscheidung treffen zu können. Ebenso wichtig ist die Frage: Wann benötige ich eigentlich Strom – zum Mittag oder doch eher zu den Tagesrandzeiten? Davon hängt maßgeblich ab, wie Sie die Balkon- oder Dachanlage planen und konfigurieren sollten – und wie wirtschaftlich sie am Ende ausfällt.
- Balkonkraftwerke amortisieren sich meist innerhalb weniger Jahre, bei passenden Speichern sieht es noch anders aus.
- Für Eigenheimbesitzer gibt es in etlichen Bundesländern PV-Pflichten für Neubauten und Bestandsgebäude.
- Das Solarspitzengesetz koppelt die Einspeisevergütung grob an den Börsenstrompreis. Ist der negativ, sinkt die Einspeisevergütung auf 0.
- Bei der Planung von PV-Anlagen helfen zahlreiche Tools im Netz.
- Es muss nicht immer die klassische Aufdach-Anlage sein: Gebäude-integrierte Photovoltaik ist auf dem Vormarsch.
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Der folgende Überblick fasst die wichtigsten Aspekte zusammen, die bei der Planung und Installation einer privaten Solaranlage zu beachten sind. Zudem stellt er den rechtlichen Rahmen vor, denn in vielen Bundesländern gelten bereits PV-Pflichten auch für private Eigenheimbesitzer. Zu guter Letzt werfen wir einen Blick auf die nächste Solarzellengeneration.
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