Im Test: Telezoomobjektiv FE 50-150 mm F2 G Master von Sony

Das Objektiv überzeugt durch eine Kombination aus flexiblem Zoombereich und hoher Abbildungsleistung sowie beim Einsatz unter schwierigen Lichtverhältnissen.

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(Bild: Sony)

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Mit dem lichtstarken Telezoomobjektiv FE 50-150 mm F2 G Master setzt Sony neue Maßstäbe in dieser Objektivklasse. Die Kombination aus Brennweitenbereich und Lichtstärke ist derzeit einzigartig. Die Vielseitigkeit dieses Objektivs prädestiniert es für ein breites Spektrum fotografischer Genres.

Die längeren Brennweiten in Verbindung mit der großen Offenblende ermöglichen eine ausgeprägte Kompression des Bildraums und ein ästhetisch ansprechendes Bokeh. Gesichter und Personen werden sanft vom Hintergrund freigestellt, was zu plastischen Porträts führt. Dies ermöglicht es dem Fotografen, mit komfortablem Abstand zum Modell zu arbeiten, was oft zu einer entspannten Atmosphäre auf beiden Seiten beiträgt.

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Bei Konzerten, Sportveranstaltungen, Konferenzen oder Hochzeiten erweisen sich lichtstarke Telezoomobjektive als besonders wertvoll. Sie erlauben es, Details aus der Distanz einzufangen, ohne die Szenerie zu stören. In schlecht beleuchteten Hallen oder bei Abendveranstaltungen ist die hohe Lichtstärke entscheidend, um mit vergleichsweise niedrigen ISO-Werten und ausreichend kurzen Verschlusszeiten operieren zu können.

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