Mini-PC-Barebone Asrock DeskMini X600/USB4 fĂĽr Ryzen-Prozessoren im Test

Die ĂĽberarbeitete Version des Mini-PCs bringt einen dritten digitalen Displayanschluss via USB-C. USB4 funktioniert allerdings nicht mit jeder AM5-CPU.

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Die kompakten PC-Barebones der Serie DeskMini des taiwanischen Herstellers Asrock sind sehr beliebt, weil sie die Maße typischer Mini-PCs mit der Flexibilität größerer Tower-Gehäuse kombinieren. Sie nehmen im Unterschied zu Geräten der NUC-Klasse Desktop-Prozessoren sowie zwei M.2- und zwei 2,5-Zoll-SSDs auf. Deshalb haben wir den DeskMini X600 für Ryzen 7000, 8000G und 9000 im Jahr 2024 für einen c’t-Bauvorschlag verwendet.

Diesen Barebone liefert Asrock nun in einer überarbeiteten Version aus. Am schlichten schwarzen Blechkleid hat sich nichts geändert. Dafür entfällt beim DeskMini X600/USB4 der betagte VGA-Anschluss. Stattdessen gibt es auf der Rückseite eine zusätzliche USB-C-Buchse mit DisplayPort-Alternate-Mode für einen dritten digitalen Monitorausgang neben HDMI 2.1 und DisplayPort 2.1.

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Wir haben den mit 200 Euro recht preiswerten Mini-PC-Barebone deshalb in der aktuellen USB4-Variante erneut getestet. DafĂĽr bestĂĽckten wir ihn mit dem Achtkerner Ryzen 7 8700G, 32 GByte DDR5-RAM und einer PCIe-4.0-SSD und fĂĽhlten ihm unter Windows 11 und Ubuntu 25.04 auf den Zahn. Dabei musste der mitgelieferte CPU-KĂĽhler zeigen, ob er leise genug fĂĽr einen Schreibtischarbeitsplatz ist.

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