360-Grad-Actionkamera im Test: DJI Osmo 360

Die Actionkamera DJI Osmo 360 nimmt Rundumvideos in 8K auf und tritt damit in direkte Konkurrenz mit der Insta360 X5. Wir haben getestet, wie sie sich schlägt.

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Das chinesische Unternehmen DJI ist vor allem bekannt fĂĽr Kameradrohnen, erweitert aber sukzessive auch sein Angebot an Actionkameras.

JĂĽngst erschien die erste 360-Grad-Kamera: Die Osmo 360 trifft auf eine Konkurrentin, die bereits in der fĂĽnften Auflage vorliegt, die X5 von Insta360. Dieser Hersteller versucht sich seinerseits kĂĽnftig im Drohnenmarkt. Die X5 kostet rund 550 Euro; die Osmo 360 ist fĂĽr 480 Euro zu haben. Der Erstling muss sich den Vergleich mit dem ausgereiften Vorbild gefallen lassen.

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Verglichen mit der länglichen X5 ist die Osmo 360 eher gedrungen; auch das Touch-Display ist mit 2 Zoll Diagonale gegenüber 2,5 Zoll bei der X5 etwas kleiner. Beide haben einen Hauptschalter, eine Auslöser- und eine weitere Taste. USB-C-Buchse sowie das Akku- und Speicherkartenfach liegen hinter versiegelten Klappen, die bei der Osmo aber vergleichsweise klapperig wirken. Sie sollen die Kamera gemäß der Schutzklasse IP68 bis zu einer Tiefe von zehn Metern wasserdicht machen. Der Hersteller versieht die Angaben zur Wasserdichtigkeit aber mit derart vielen Einschränkungen, dass man die Kamera lieber nicht mehr als einem Regenguss aussetzen sollte.

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