Server-SSDs getestet: Robust, langlebig, massive Kapazitäten

In SSDs für Server stecken ähnliche Komponenten wie in denen für Notebooks und PCs. Dennoch ist bei Server-SSDs vieles anders – wie ein Beispiel zeigt.

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Inhaltsverzeichnis

Wer seinen PC selbst zusammenbaut, kennt die beiden heute üblichen Bauformen für SSDs: 2,5-Zoll-Gehäuse mit SATA-Anschluss und die kleinen M.2-Streifen, meistens 80 Millimeter lang, die per PCIe kommunizieren. Server-SSDs existieren noch in anderen Bauformen und unterscheiden sich auch sonst deutlich von solchen für PCs und Notebooks.

SSDs im 2,5-Zoll-Gehäuse gibt es auch für Server, und zwar mit verschiedenen Anschlüssen. Außer SATA kommt auch SAS (Serial Attached SCSI), zum Einsatz; ein besseres SATA: SAS erlaubt höhere Geschwindigkeiten sowie eine bessere Verwaltung der SSD. Moderner und noch schneller ist U.2, es nutzt vier PCIe-Lanes und erreicht darüber 14 GByte/s beim Lesen. SAS- und U.2-SSDs stecken meistens in Schnellwechselrahmen (Backplanes) und lassen sich im laufenden Betrieb tauschen (Hotswapping).

Server-SSDs

In diesem Artikel konzentrieren wir uns jedoch auf die modernen Einschub-SSDs, die speziell fĂĽr die BedĂĽrfnisse der Rechenzentren entwickelt wurden: EDSFF (Enterprise and Data Center Storage Form Factor) setzt sich immer mehr durch. Eine solche SSD testen wir auch beispielhaft, und zwar die Kioxia CD8P-V.

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