Kratix, kubriX und OpenChoreo: Developer-Plattformen fĂĽr Kubernetes im Vergleich
Auf Kubernetes-Operatoren und deklarative Ressourcen zugeschnittene IDPs bieten Entwicklern Self-Service, Automatisierung und Sicherheit.
- Artem Lajko
Ziel von Internal Developer Platforms (IDPs) ist es, die Developer Experience zu verbessern – Entwicklerinnen und Entwicklern also die Arbeit zu erleichtern. Die Mittel dazu sind Automatisierung, Wiederverwendbarkeit und Self-Service. Um das umzusetzen, greifen die Plattformen auf verschiedene Architekturen und Steuerungsmodelle zurück.
Eine spezielle Klasse von Plattformen sind die Orchestrator-driven IDPs. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Kubernetes-Operatoren und deklarative Ressourcen als zentrale Steuerungselemente nutzen. Besonders geeignet ist dieser Ansatz für Organisationen mit einem bestehenden Kubernetes-Set-up, die ihre Developer Experience gezielt optimieren wollen – etwa durch mehr Flexibilität, Toolintegration oder Sicherheitsmechanismen.
- Self-Service ohne Komplexität: Die drei IDPs Kratix, kubriX und OpenChoreo ermöglichen Entwicklern das Bereitstellen von Services per Klick oder Code-Push.
- Framework für spezielle Anforderungen: Kratix bietet maximale Flexibilität durch "Promises".
- Als Out-of-the-box-Distribution mit integrierten Open-Source-Tools ist kubriX schnell einsatzbereit.
- Sicherheit als Grundprinzip: OpenChoreo setzt auf kompromisslose Isolation und Zero-Trust-Architektur.
Um die Bandbreite dieses Typs zu veranschaulichen, beleuchtet dieser Artikel drei verschiedene Ansätze aus dem Bereich der Orchestrator-driven IDPs: Kratix, kubriX und OpenChoreo. Die drei decken unterschiedliche Schwerpunkte für unterschiedliche Einsatzszenarien ab: vom Framework zum Selberbauen (Kratix) über einen vorkonfigurierten Baukasten (kubriX) bis hin zur Secure-by-Default-Distribution (OpenChoreo).
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