Grafikkarten-Wegweiser 2025: Performance-Guide

Spiele brauchen starke 3D-Grafikkarten und auch Bildbearbeitung – mit oder ohne KI – nutzt nur allzu gern die GPU-GigaFlops. Wir vergleichen 70 Desktop-Modelle.

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(Bild: Andreas Wodrich/heise medien)

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Inhaltsverzeichnis

Nach der Vorrede und allgemeinen Tipps zur Auswahl einer Grafikkarte im ersten Teil dieser Artikelstrecke kommen wir nun gewissermaßen zu des Pudels Kern: Von welcher Grafikkarte Sie wie viel Leistung erwarten können. Und ob KI-Upscaling hilft, beim Grafikkartenkauf viel Geld zu sparen.

In unserer Übersichtstabelle am Ende des Artikels vergleichen wir nicht nur ausgewählte Grafikkarten der letzten neun Jahre, sondern haben als Referenz auch einige in die CPU integrierte Grafikeinheiten mit aufgeführt. Die Leistungsbewertung nehmen wir für diese Tabelle mit den 3DMark-Tests Steel Nomad und Speed Way vor. In beiden können sich Grafikkarten mit mehr als vier Gigabyte Speicher voll entfalten. Außerdem erlaubt der Test Steel Nomad auch die Einordnung älterer Grafikkarten, die noch kein Raytracing unterstützen. Für den Preis-Leistungs-Vergleich ziehen wir hingegen unsere üblichen Gaming-Benchmarks heran.

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Die aktuellen Grafikkartengenerationen GeForce RTX 5000 und Radeon RX 9000 bieten die jeweils höchste Performance, auch wenn der individuelle Vorsprung zu ihren Vorgängermodellen teils nicht berauschend ausfällt. Doch das sollte höchstens Aufrüster abschrecken. Für Neukäufer gibt es kaum Gründe, noch zu den alten Modellen zu greifen, denn billiger als ihre Nachfolger sind sie in der Regel nicht. Das gilt auch für Intels Arc-Serie, deren aktuelle B-Reihe gegenüber den Vorgängern bei geringerer Leistungsaufnahme noch einmal eine Schippe drauflegt.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Grafikkarten-Wegweiser 2025: Performance-Guide". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.

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