Mit oder ohne VPN-Anbieter: So surfen Sie sicher und privat
VPN-Anbieter versprechen mehr Sicherheit und bessere Privatsphäre beim Surfen im Netz. Doch nicht immer ist ein solcher Dienst die Lösung.
- Keywan Tonekaboni
- Holger Zuleger
- Jörn Schlieter
In den Weiten des Internets lauern allerlei Gefahren, ob Phishing-Seiten, Malware oder Hackerangriffe. Hinzu kommt das zunehmend penetrantere Vermessen des Kunden durch die Werbeindustrie. Genau diese Sorgen bedienen viele kommerzielle VPN-Anbieter und werben mit einem Plus an Sicherheit und Datenschutz. Teilweise zeichnen sie ein drastisches Bild, ohne VPN-Verbindung sei man allerlei Gefahren im Netz schutzlos ausgeliefert und nur das monatliche VPN-Abo (oder das Dreijahrespaket) bewahre einen vor Ungemach. Doch ist das so?
In diesem Artikel erklären wir, was ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) macht, für welche Zwecke der Einsatz von VPN-Software sinnvoll ist – und wo sie lediglich digitales Schlangenöl ist. Wir zeigen zudem, für welche Anwendungsfälle sich VPN abseits (vermeintlicher) Sicherheit eignet. Dabei konzentriert sich der folgende Text auf Szenarien für Privatanwender. Vor- und auch Nachteile von VPN-Verbindungen für Firmennetze haben wir in einem früheren Artikel beschrieben.
Im Folgeartikel finden Sie eine MarktĂĽbersicht ĂĽber unterschiedliche VPN-Anbieter fĂĽr Privatkunden. Noch offene praktische Fragen beantwortet Ihnen die FAQ zu VPN-Anbietern.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Mit oder ohne VPN-Anbieter: So surfen Sie sicher und privat". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.