Fritzbox als Medienserver nutzen: Videos auf Fernseher, Tablet und PC streamen
Die Fritzbox erlaubt es, Medien für jeden im Heimnetz zentral zur Verfügung zu stellen. So einfach lässt sich der Mediaserver einrichten und nutzen.
(Bild: Alexander Spier / heise medien)
Wer Bilder, Musik oder Videos auf mehreren Geräten im Haushalt nutzen will, kann die Dateien mühsam per USB-Stick oder die Cloud verteilen. Oder aber die Dateien einfach zentral über einen lokalen Medienserver verfügbar machen. Dafür sind weder ein NAS noch spezialisierte Geräte notwendig, die in vielen Haushalten vorhandene Fritzbox kann diese Aufgabe ebenfalls problemlos übernehmen.
Einfach einen externen Datenträger an den USB-Anschluss der Fritzbox packen und schon stehen Musikdateien, Urlaubsfotos und die selbst erstellten Blu-ray-Rips gleichermaßen auf PC, Tablet, Fernseher und Smartphone zur Verfügung. Die Einrichtung ist simpel, sodass man es einfach mal ausprobieren kann – dazu reicht schon ein einfacher USB-Stick. Wir zeigen, wie man den Medienserver aktiviert, was er im Alltag leisten kann und wann man besser zu einer anderen Lösung greift.
Grundsätzlich lässt sich jede halbwegs aktuelle Fritzbox dafür einsetzen, benötigt wird lediglich einer der USB-Ports auf der Rückseite. Wir empfehlen ein Gerät mit USB-3.0-Anschluss wegen der höheren Bandbreite. Nicht nur, weil der Anschluss selbst mehr erlaubt, sondern auch die Fritzbox selbst eher mit der Bandbreite zurechtkommt. Prinzipiell sind aber auch Modelle mit USB-2.0-Anschluss als Medienserver denkbar. Für diesen Artikel haben wir eine Fritzbox 6690 Cable mit zwei USB 3.0-Anschlüssen verwendet.
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