E-Bike Raleigh One im Test: So schlägt sich der VanMoof-Konkurrent
FĂĽr sein erstes Smart Bike arbeitet Raleigh mit den VanMoof-GrĂĽndern zusammen. Wir haben es ausgiebig Probe gefahren.
(Bild: Andreas Wodrich / heise Medien)
Smart Bikes haben es nicht leicht. Seit den Pleiten und Fast-Pleiten von Angell, Cowboy und VanMoof begleitet sie immer auch die Frage: Was passiert mit dem Rad, wenn der Hersteller nicht mehr ist und die Server abschaltet? Speziell die hochvernetzten VanMoof-Bikes befeuerten die Skepsis, da viele Funktionen des Rads eine Serververbindung voraussetzten.
Welche Schlüsse die VanMoof-Gründer aus der Insolvenz ihres Unternehmens (das unter neuer Führung einen Neustart gemacht hat) gezogen haben, darauf gibt das Smart Bike Raleigh One Hinweise, denn an dessen Entwicklung waren die Niederländer beteiligt.
Ein Lerneffekt offenbart sich direkt nach dem Auspacken: Anders als ein VanMoof muss man das Raleigh One vor der ersten Ausfahrt nicht mit einer App koppeln. Ein langer Druck auf den Einschalter im Lenker erweckt es zum Leben und das Rad ist startklar. Viel mehr als das Rad ein- und auszuschalten sowie die Unterstützungsstufe zu ändern, kann man ohne App zwar nicht, aber immerhin gibt es keinen Konto- und App-Zwang. Wem das reicht, der muss keine App installieren. Bedient wird das Rad dann mittels eines Dreiwegeschalters am Lenker. Dort sitzen auch LED-Lichter, die die aktuelle Unterstützungsstufe und grob die Akkukapazität anzeigen.
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