Ikea-Hack: Ladestation mit versteckter Elektronik bauen

Unansehnlicher Kabelsalat muss nicht sein. Ich zeige euch, wie ihr aus dem Induktionsladegerät Livboj von Ikea eine elegante Ladestation baut.

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(Bild: Jan Kipping)

Lesezeit: 13 Min.
Von
  • Jan Kipping
Inhaltsverzeichnis

Bei diesem Hack dreht sich alles um das Induktionsladegerät Livboj von Ikea. Damit können Handys aufgeladen werden, ohne dass ein Kabel eingesteckt werden muss. Sie müssen lediglich auf die runde Plastikscheibe gelegt werden (die natürlich ihrerseits mit Strom versorgt werden muss).

Ich habe diesen Lader als zentrale Ladestation im Flur unserer Wohnung installiert. Sie sollte aber nicht nur laden, sondern auch unaufdringlich aussehen. Ich finde die Plastikschalen der meisten Ladestationen unerträglich. Dazu gehört auch das nur 5 Euro teure Livboj. Aber selbst die besseren Ladestationen sehen bei vier nebeneinander geladenen Handys eher unordentlich aus.

Mehr Make-Projekte
Kurzinfo
  • Ikea-Livboj-Induktionsladegerät in schickem Holzbrett unterbringen
  • Elegantes Laden ohne sichtbare Kabel oder Elektronik
  • Hohlraum fĂĽr die Elektronik mit Oberfräse ausfräsen

Darum musste ein eigenes Design her. Es sollte sich unauffällig in die restlichen Möbel des Flurs einfügen. Ich habe aus einer 30-mm-Birkenvollholzplatte eine zentrale Informationsanzeige der Hausautomatisierung gebaut und als zusätzliches Feature mit einer Variante der "Weasley Clock" aus den Harry-Potter-Büchern versehen (womit der Aufenthaltsort jedes Familienmitgliedes angezeigt wird).

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