Opera Air ausprobiert: Der achtsame Browser macht Nutzer gelassener
Surfen ohne Stress: Opera Air entspannt mit binauralen Beats, lockert verspannte Körper und erinnert an Pausen. Wir haben durchgeatmet und den Browser getestet.
Opera ist ein fleißiger Browser-Hersteller. Regelmäßig stellt er innovative Produkte vor, etwa Opera GX, Opera Neon – und nun Opera Air. Was ganz nach Leichtigkeit klingt, soll tatsächlich ein entspannteres Surfen ermöglichen: Air will der erste Browser der Welt sein, der Achtsamkeit in den Mittelpunkt stellt.
- Opera Air kombiniert Surfen mit Achtsamkeit: Meditationen, AtemĂĽbungen und Klangwelten sollen Stress beim Surfen reduzieren.
- Für angenehme Klänge sorgen "Boosts" mit binauralen Beats und Meeresrauschen. Nutzer können den Mix anpassen.
- Auch als regulärer Browser macht Air eine gute Figur – eingebaut sind Werbeblocker, Tracking-Schutz und VPN.
- Air ist praktisch für gestresste Viel-Surfer, die bewusster im Internet agieren möchten.
Und klar: Wer durchs Netz surft, die vielen schlechten Nachrichten liest oder ständig Cookie-Banner wegklickt und stundenlang durch Social Media schwimmt – der dürfte dabei Stress empfinden. Das Internet ist laut und bunt und immer in Bewegung, ständig knallt eine "Breaking News" ins Auge.
Der Air-Browser möchte aktiv dabei helfen, gelassener durchs Web zu surfen. Helfen sollen dabei Übungen, Pausenerinnerungen und "binaurale Beats". Klingt interessant, aber auch ein wenig esoterisch. Wie setzt Opera das also konkret um? Wie kann mehr Gelassenheit gelingen? Wir haben Air installiert und berichten ganz entspannt, was dieser Browser kann.
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