Raspberry Pi Touch Display 2: Vergleich der 5- und 7-Zoll-Version

Mit einem Touchdisplay eröffnen sich viele spannende Projekte für den Raspberry Pi. Wir nehmen das offizielle Raspberry Touch Display 2 unter die Lupe.

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5 und 7-Zoll-Display nebeneinander gestellt

(Bild: Melissa Ramson/heise medien)

Lesezeit: 8 Min.
Inhaltsverzeichnis

Ein kompaktes Touchdisplay erweitert das Einsatzgebiet des kleinen Einplatinenrechners beträchtlich. Wir testen die zweite und verbesserte Generation des 7-Zoll-Touchdisplay von Raspberry Pi sowie die nagelneue 5-Zoll-Variante. Der neue Siebenzöller, genannt Raspberry Pi Touch Display 2, zeigt nun 1280 × 720 Pixel statt 800 × 480 Pixel wie sein Vorgänger. Weiterhin koppelt man das Display per Display Serial Interface (DSI) mit einem Raspberry Pi und nicht wie andere Mini-Displays via HDMI. Auch der 5-Zoll-Touchscreen nutzt DSI und zeigt 1280 × 720 Pixel.

Die kompakten Displays sollen keine klassischen PC-Monitore ersetzen, sondern sind für eigene Bastelprojekte oder Industriegeräte gedacht. Sie haben keine geschlossenen Gehäuse. Auf ihrer Rückseite befinden sich Gewindebolzen zur Montage eines Raspberry Pi 3, 4 oder 5 im Bezahlkartenformat. Außerdem gibt es Gewindebohrungen, um das Paket aus Display und Raspi anzuschrauben. Die eigentlichen Displays umgibt ein 1,5 Millimeter starker und 15 respektive 17 Millimeter breiter Rahmen.

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Schon die Herstellerangaben für Auflösung, Helligkeit und Bildwiederholrate zeigen, dass die Raspi-Touchscreens nicht mit jenen moderner Smartphones mithalten. Die 50 beziehungsweise 70 Euro teuren Bildschirmchen eignen sich jedoch für viele Basteleien besser. An beiden Displays haben wir im c’t-Labor Helligkeit und Farbwiedergabe gemessen. Außerdem interessierten wir uns für die Leistungsaufnahme sowie die praktische Bedienung.

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