openDesk: Interview mit ZenDiS-Chef Alexander Pockrandt ĂĽber die Entwicklung
Wie läuft es bei der Microsoft-Office-Alternative openDesk? Im Interview berichtet ZenDiS-Chef Alexander Pockrandt über die Nutzerzahlen.
(Bild: NicoElNino/Shutterstock.com / Bearbeitung heise online)
Das Ende 2022 vom Bundesinnenministerium (BMI) gegründete Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS) soll die Verwaltung aus der Abhängigkeit von Microsoft befreien: Es koordiniert die Entwicklung der quelloffenen MS-Office-Alternative openDesk.
Wir haben ZenDiS-Chef Alexander Pockrandt zur Entwicklung der Nutzerzahlen und Herausforderungen beim Vertrieb befragt.
c’t: Herr Pockrandt, Bundestagsabgeordnete haben wiederholt die Bundesregierung kritisiert, weil diese nicht genügend Mittel für das ZenDiS bereitstelle. Wie entwickeln sich Ihre Finanzen im laufenden Jahr?
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