Wi-Fi 7: Schlauer funken mit neuem WLAN

Wi-Fi 7 schieĂźt unter gĂĽnstigen Bedingungen die Daten gigabitweise durch die Luft. Wir schildern, wie Wi-Fi 7 das schafft und wann man wechseln sollte.

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(Bild: Ulrike Weis / KI / heise medien)

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WLAN ist allgegenwärtig: Mobilgeräte ohne? Unvorstellbar. Internet zu Hause nur per Kabel? Dito. Die Kurzstreckenfunktechnik steckt inzwischen in fast jedem Elektronikgerät von der Schaltsteckdose bis zum Smart TV, außer in jenen mit minimalem Datenverkehr oder extrem niedrigem Stromverbrauch, weil batteriebetrieben.

Mit jeder Generation hat WLAN große Fortschritte gemacht: Das nun aktuelle Wi-Fi 7 trumpft mit einer maximalen Bruttodatenrate von 23 Gigabit pro Sekunde per Funk auf, wo es beim Vorgänger 9,6 und davor 3,5 Gbit/s waren. Zwar bieten gängige Wi-Fi-7-Basen mit maximal 5,8 oder 11,5 Gbit/s weniger Datenrate. Aber im Alltag genügt das, um mit passenden Clients auch schnelle Internetanschlüsse in der ganzen Wohnung ohne große Verluste ausschöpfen zu können. Mit etwas Geschick klappt sogar Gigabit-Internet und Geräte mit älteren WLAN-Versionen werden nach wie vor auch bedient.

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Die nochmals höhere Geschwindigkeit ist aber nicht das einzige nützliche Wi-Fi-7-Merkmal: Der Multilinkbetrieb soll für stabilere Verbindungen sorgen und im Schnitt mehr Durchsatz bringen. In diesem Beitrag blicken wir auf die wichtigsten Wi-Fi-7-Eigenschaften und geben Praxistipps, sodass Sie informiert entscheiden können, ob sich ein Upgrade lohnt. Außerdem haben wir sechs aktuelle Mesh-Kits gründlich geprüft.

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