Ryzen 5 7500X3D: Bezahlbare Gaming-CPU mit besonders viel Cache im Test

AMD schickt einen neuen X3D-Prozessor mit sechs Kernen fĂĽr unter 280 Euro ins Rennen. Doch lohnt er sich fĂĽr Gamer im Vergleich zu noch gĂĽnstigeren AM5-CPUs?

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(Bild: Melissa Ramson/heise medien)

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AMD lässt als günstigsten Gaming-Prozessor für die aktuelle AM5-Plattform den Sechskerner Ryzen 5 7500X3D mit besonders großem Level-3-Cache vom Stapel. Er löst mit einem Preis von 279 Euro indirekt den Ryzen 7 5700X3D für die ältere Fassung AM4 ab, der im August aus dem Handel verschwand und zuvor zwischen 220 und 250 Euro kostete. Im Unterschied zum 450 Euro teuren Überflieger Ryzen 7 9800X3D mit Zen-5-Technik verwendet der Ryzen 5 7500X3D jedoch noch ältere CPU-Kerne mit Zen-4-Architektur von 2022.

Im Test tritt der günstige X3D-Prozessor gegen die preislich attraktiven AM5-Prozessoren Ryzen 5 7500F, Ryzen 5 8400F sowie den Intel Core Ultra 5 245K an. Alle vier CPUs haben je sechs (Performance-)Kerne, die Intel-CPU zusätzlich acht Effizienzkerne. Zudem muss sich der Ryzen 5 7500X3D gegen den bereits angesprochenen Achtkerner Ryzen 7 9800X3D beweisen.

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Wir konzentrieren uns auf die Gaming-Performance bei Full-HD-Auflösung bei Shadow of the Tomb Raider und Stalker 2: Heart of Chornobyl. Dabei muss der Ryzen 5 7500X3D beweisen, ob er den Aufpreis für den zusätzlichen Cache zu den anderen günstigen AM5-CPUs wert ist.

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