Smart Display: Amazon Echo Show 11 im Test

Amazon hat sein Smart Display Echo Show 10 renoviert und dessen Bildschirm vergrößert. Wir haben geschaut, was sich sonst noch verbessert hat.

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(Bild: Berti Kolbow-Lehradt)

Lesezeit: 6 Min.
Von
  • Berti Kolbow-Lehradt
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Amazons Sprach-KI ist in den USA nach langem Anlauf als Chatbot-Variante Alexa+ in einer sogenannten Early-Access-Phase ausprobierbar. Hierzulande geht das noch nicht. Aber es gibt immerhin schon ein mögliches virtuelles Zuhause, in dem die aufgeschlaute Assistentin wohnen könnte: Amazons smartes Display Echo Show 11 ist mit dem Chipsatz AZ3 Pro ausgestattet und damit laut dem Konzern rechenstark genug, um bestimmte neue Intelligenztricks lokal auszuführen.

Doch die deutsche Kundschaft hat bis auf Weiteres nur Zugriff für die bisherige Assistenzversion. Somit bleibt zum Preis von 240 Euro als auffälligste Neuerung eine aufgefrischte Gehäuse-Ästhetik, die die zweigeteilte Bauweise des Echo Show 10 übernimmt.

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Der längliche, oval geformte Sockel ähnelt dem Echo-Dot-Lautsprecher der wahlweise mit weißem oder grauem Netzstoff umhüllt ist. Er wirkt nicht so wuchtig wie der des Echo Show 10, muss aber auch nicht dessen Schwenkmotor unterbringen. An der Stirnseite ist wie gehabt das matt-schwarze Kunststoffgehäuse des Touch-Displays fixiert, das in der Luft zu schweben scheint. Dessen Gehäuse ist nun auf sieben Millimeter Bautiefe geschrumpft. Das gilt auch für die Breite der Ränder, die die Anzeige einhegen. Damit wirkt die 28 Zentimeter in der Diagonale messende Bildschirmeinheit wie ein modernes Tablet und nicht mehr so antiquiert wie Amazons dick umrandeten älteren Smart Displays.

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