Interview mit dem Hacker Andrew „bunnie“ Huang über Open Source Silicon
Welches Potenzial quelloffene Computerchips bieten, beantwortet uns Hacker Andrew „bunnie“ Huang im Interview.
(Bild: raigvi / Shutterstock, Bearbeitung heise medien)
c’t: Sie haben in der IT-Sicherheit schon einiges geleistet, können Sie sich kurz vorstellen?
Andrew „bunnie“ Huang: Es hilft, alt zu sein, gefühlt habe ich schon ein paar Leben gelebt (lacht). Ich bin bunnie, unter dem Namen kennen mich die meisten. Schon seit ich klein war, interessiere ich mich für Hardware, und seitdem versuche ich auch, sie zu hacken. Besonders bekannt geworden bin ich für meinen Hack der originalen Xbox.
Seitdem habe ich eine Menge gemacht und auch einiges an Hardware selbst entworfen: zum Beispiel eins der ersten Open-Source-Notebooks überhaupt namens Novena. Ich habe ein paar Low-Tech-Smartphones und SD-Karten rekonstruiert, einigen Start-ups aus dem Hardwarebereich geholfen und zwischendrin das Start-up Chibitronics mitgegründet, das ist eine Art Lernplattform für Elektronik. Seit Kurzem bin ich auf dem Weg, meine eigene vertrauenswürdige Hardware zu entwickeln.
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