Unauffällige Fitnesstracker für Finger und Handgelenk im Test

Smartbänder und Smartringe kombinieren kontinuierliches Gesundheitsmonitoring mit Diskretion. Wir haben drei Armbänder und drei Ringe getestet.

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, Alle Bilder: Inge Schwabe / heise medien

(Bild: Alle Bilder: Inge Schwabe / heise medien)

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Inhaltsverzeichnis

Ringe und Armbänder fallen weniger auf als eine Smartwatch und sie lenken in Besprechungen oder Restaurants nicht ab. Da sowohl ein Ring als auch ein passgenaues Band dauerhaft Hautkontakt hat, bieten sie den Sensoren gute Messbedingungen.

Hersteller von Fitnessringen betonen gern den Schmuck-Charakter. Die meisten wirken am Finger recht massiv. Ob Ring oder Band: Wer keine Smartwatch tragen möchte, dem ermöglicht ein solches Wearable, dennoch den Puls zu überwachen und etwaige Schlafprobleme zu erkunden.

kurz & knapp
  • Die Messungen durch Band oder Ring sind denen einer Smartwatch ebenbürtig.
  • Einige haben Funktionen wie einen Wecker oder steuern die iPhone-Kamera.
  • Die Laufzeit variiert zwischen zwei Tagen und drei Wochen.
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Zum Testfeld gehört mit dem Imiki Ring 2 ein Produkt mit Zusatzfunktionen. Der etablierte Hersteller Oura schickt den Ring 4 ins Rennen und Amazfit, bekannt für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, den Helio Ring und das Band Helio Strap. Komplettiert wird das Feld durch das schicke Polar Loop sowie das Xiaomi Smart Band 10. Letzteres besitzt als einziges Gerät ein Touchdisplay, das sich bei Bedarf fast vollständig deaktivieren lässt. Es ist deutlich schlanker als die textilen Bänder von Polar oder Amazfit.

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