Cloud-Synchronisation für Aufgabenplaner Things

Cultured Code hat einen neuen Abgleichdienst für seinen umfangreichen To-Do-Listen-Manager in eine geschlossene Betaphase geschickt.

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Nachdem konkurrierende Anbieter wie Wunderlist oder OmniFocus längst eine Cloud-Synchronisation unterstützen, legt nun auch der preisgekrönte To-Do-Listen-Manager Things vom deutschen Anbieter Cultured Code nach. Mit der Funktion Things Cloud Sync soll es künftig möglich werden, die Aufgabenplanung mitsamt aller Metadaten zwischen Geräten auf dem neuesten Stand zu halten.

Statt externe Dienstleister wie Dropbox zu nutzen, wird dazu eine eigene, an Things angepasste Infrastruktur errichtet. Cultured Code will in der nun gestarteten, geschlossenen Betaphase schrittweise vorgehen: Zunächst wird die Synchronisation von Mac zu Mac (ab Leopard) getestet, wenig später sind dann iOS-Geräte dran. Weitere Details zu Things Cloud Sync sind in einer regelmäßig ergänzten FAQ verzeichnet. Einladungen für die geschlossene Betaphase kann man im Web beantragen. (bsc)