kurz & knapp: Irene gegen Apple, Tribute-Lauf für Steve

Der Tropensturm Irene sorgte in New York für geschlossene Apple Stores +++ Ein Apple-Fan in Tokio lief ein Apple-Logo ab +++ Hintergründe zu Apples "App Store"-Marke +++ Gerüchte-Roundup

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Apple hat am Wochenende passend zum (dann doch halbwegs glücklich ausgegangenen) Tropensturm Irene seine New Yorker Apple Stores geschlossen, darunter auch den normalerweise 24 Stunden am Tag geöffneten Würfel an der Fifth Avenue.

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Ein in Japan wohnender Apple-Fan lief als "Tribute to Steve" insgesamt 21 Kilometer durch Tokio, um per GPS-Tracking ein Apple-Logo auf die Stadtkarte zu zeichnen. "Zwei Beine und zwei iPhones" habe er dabei eingesetzt, schreibt Joseph Tame. Die verwendete Software war Runkeeper.

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Marc Benioff, Boss des Enterprise-Software-Anbieters Salesforce.com, hat laut einem Videointerview mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg im Jahr 2008 das Markenzeichen "App Store" samt passender URL an Apple verschenkt. Grund: Steve Jobs habe ihm über die Jahre hinweg immer wieder wertvolle Tipps gegeben, darunter 2003 den Ratschlag, aus Salesforce.com doch ein Ökosystem zu machen. Die Geschichte ist umso interessanter, wenn man bedenkt, dass Apple den App Store beispielsweise gegen Amazon und Microsoft massiv verteidigt.

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Gerüchte-Roundup: Apple sucht sich laut DigiTimes für den kommenden A6-Chip womöglich neue Produzenten neben Samsung; angebliche iPhone-4S/5-Bauteile deuten auf einen darin verbauten A5-Chip hin; Apple bastelt eventuell an TV-Geräten und Bilder von Gehäuseteilen eines weißen iPod touch geistern durchs Netz. (bsc)