BIRT Performance Analytics soll Schwachstellen finden

Mit BIRT Performance Analytics können Unternehmen ihre Geschäftsprozesse laut Anbieter Actuate analysieren und optimieren.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Jürgen Diercks

Actuate die Firma hinter dem Apache-Projekt BIRT ( Business Intelligence and Reporting Tools) hat BIRT Performance Analytics freigegeben. Die kostenpflichtige Software basiert auf der Business-Intelligence-Plattform (BI) ActuateOne und soll Unternehmen dabei helfen, ihre Geschäftsprozesse zu verbessern. BIRT Performance Analytics gibt es in einer In-house- und einer on-demand-Ausführung. Mit dem Werkzeug lässt sich laut Anbieter ein engmaschiges Performance-Management etablieren, mit dem Organisationen Schwachstellen in ihren Abläufen aufdecken und deren Ursachen beseitigen können.

Das Analysewerkzeug kombiniert BI-Funktionen mit Dashboards und Scorecarding-Methoden. Auch nicht IT-affine Fachabteilungsmitarbeiter können damit angeblich eigene Kennzahlen, Metriken, Ziel- und Grenzwerte erstellen. Mit Was-wäre-wenn-Analysen sollen sie Handlungsszenarien aufbauen und Trends, Muster und neue Umsatzchancen erkennen. Eine neue Engine für Geschäftsregeln ermöglicht das In-Memory-Verarbeiten großer Datenmengen. Acuate bietet über ein ziemlich komplizertes Verfahren eine kostenlose 45-Tage-Testversion an.

(jd)