Adobe Drive 4 veröffentlicht

Mit Adobe Drive 4 lässt sich ein Asset-Management-System nahtlos in die Creative Suite integrieren.

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Adobe hat Version 4 von Drive veröffentlicht. Sie dient der nahtlosen Integration eines Digital-Asset-Management-Systems (DAM) in die Anwendungen der Creative Suite. Neuerungen betreffen vor allem die Integration in andere Adobe-Produkte und das automatische Aktualisieren von Daten im Dateimanager (Windows Explorer oder Mac OS X Finder). Nutzer von Adobes Software-Management-System Bridge können Metadaten eines Assets auf Servern mit Adobes CQ DAM nun in der History einsehen. Der angezeigte Name des verbundenen Servers kann ab sofort ebenfalls angepasst werden.

Mit der Software kann ein beliebiger DAM-Server als ein am eigenen Rechner eingebundener Speicher genutzt werden. Der Zugriff kann durch Dateimanager erfolgen, am einfachsten jedoch direkt in den Dialogboxen der Adobe Software.

Drive verwendet hierzu zwei vorgegebene Verbindungen. Erstere ermöglicht den Zugriff auf Adobes CQ DAM, die zweite den Zugriff auf Server mit Content Management Interoperability Services (CMIS). Drive lässt sich ebenfalls zur Nutzung von Asset-Management Systemen anderer Anbieter erweitern. (fo)