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c't-Umfrage: Computer- und Videospiele

Verliert der PC als Spielplattform an Bedeutung? Drängen Gelegenheitsspieler Hardcore-Zocker in eine subkulturelle Ecke? Spielen Online-Gamer länger und häufiger als andere? c't fühlt den Computer- und Videospielern in einer Umfrage auf den Zahn.

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Wenn in der nächsten Woche die Games Convention in Leipzig ihre Tore öffnet, werden wir wieder Bilder von kreischenden Jugendlichen sehen, die zu Tausenden in die laut dröhnenden Hallen stürmen, um als erste die neuesten Ego-Shooter oder Online-Rollenspiele zu sehen. Doch ist der typische Gamer wirklich der 17jährige, der nächtelang Counter-Strike und World of Warcraft zockt? Oder stellt dieser Typus in Wirklichkeit eine Minderheit dar, der inzwischen von Horden von Omas und Hausfrauen verdrängt wird, die sich bei Wii Sports einen Muskelkater holen?

In der Umfrage zum Spielverhalten möchte c't erfahren, ob die "Jugendlichen mit schnellen Daumen" tatsächlich zu einer bedrohten Spezies gehören, wie Spiele-Publisher behaupten. Hat der PC als Spielplattform bald ausgedient, wenn nur noch World of Warcraft, Ego-Shooter und Sims-Addons die Verkaufshitlisten beherrschen? Sitzen Spieler wirklich häufiger im Wohnzimmer vor Flachbildschirmen mit HD-Konsolen oder verbringen sie die meiste Zeit mit mobilen Daddelkästchen? Und wie stehen Betroffene zur aktuellen Diskussion um die so genannten "Killerspiele"?

c't möchte es genau wissen und lädt alle, die schon einmal ein Computer- oder Videospiel gespielt haben – und sei es nur eine Runde Windows-Solitär –, zu dieser nichtrepräsentativen Umfrage ein.

Die Auswertung werden wir in einer der kommenden c't-Ausgaben vorstellen. Damit jeder Teilnehmer die Fragen nur einmal beantworten kann, fragen wir nach Benutzernamen und Passwort ihres heise-online-Accounts. Wenn Sie noch keinen solchen Zugang besitzen, können Sie einen neuen erstellen; Anmeldung und Nutzung sind kostenlos.

Alle Angaben bleiben anonym; eine personenbezogene Auswertung findet nicht statt. Wir verwenden ein Datenerhebungsverfahren, das die Zugangskennung getrennt von den Antworten abspeichert. Die Umfrage läuft bis zum 28. August.

Zur Umfrage:

(hag)