Release 1.1 für i-doit

In i-doit 1.1 können Administratoren mit einem neuen Rechtesystem arbeiten, weitere Neuerungen betreffen Durchsatz, Stabilität und die grafische Oberfläche.

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Mit Version 1.1 bringt synetics seine freie IT-Dokumentations- und CMDB-Software i-doit auf den aktuellen Stand. Änderungen gab es beim Durchsatz, der Stabilität und der häufig kritisierten grafischen Oberfläche. Zentrale Neuerung ist jedoch das granulare Rechtesystem.

Administratoren können Rechte mit der aktuellen Ausgabe nicht mehr nur für Objekttypen, sondern auch für Kategorien und Objekte selber anwenden. Je nach Mitarbeiter oder Abteilung kann man bestimmte Sperren und Zugänge einrichten. Hinzu kommt, dass Verantwortliche Rechte auf andere Module wie Reports ausweiten können. Ebenfalls kann man Server und Clients je nach Anwendungsfall gesondert verwalten.

Das Release steht Nutzern ab dem 24. Juni zur Verfügung. i-doit konzentriert sich auf das IT-Dokumentations- und Service-Management, verfügt jedoch ebenfalls über Schnittstellen zu externen Modulen wie einer Monitoring-Software. Die Software ist in einer Open-Source-Variante sowie mit erweitertem Funktionsumfang zum Kauf und auf Subskriptionsbasis erhältlich. (fo)