Pebble zeigt eingehende E-Mails an

Mit der jüngsten Version der iOS-Software für die Smartwatch lässt sich neue Post von Gmail-Konten und generischen IMAP-Accounts signalisieren.

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Eine neue Version der iOS-Software zur Smartwatch Pebble erweitert den Funktionsumfang. Version 1.2 des Tools unterstützt nun auch E-Mail-Benachrichtigungen. Dazu muss die Post entweder in einem Gmail-Konto lagern oder auf einem Server liegen, der IMAP unterstützt. POP3-Postfächer werden nicht abgefragt.

E-Mail-Accounts werden in der Pebble-App eingerichtet.

(Bild: Hersteller)

Nach dem Setup, das bei IMAP-Konten die Eingabe von Hostname, E-Mail und Passwort voraussetzt, tauchen die eingerichteten Konten auf der neuen "E-Mail-Benachrichtigungen"-Seite auf. Darüber lässt sich die Signalisierung auch kurzzeitig abschalten.

Die App fragt die Konten nach Angaben des Herstellers automatisch alle 15 Minuten ab. Nähere Details zu den neuen E-Mail-Benachrichtigungen finden sich auf einer Supportseite. Pebble hatte seine deutschen Kunden zuletzt mit Zollproblemen verärgert, weil Zulassungsdokumente für die Smartwatch fehlten. (bsc)