Linux Collaboration Summit mit viel Prominenz

Der 3. Annual Collaboration Summit der Linux Foundation bringt prominente Kernel-Entwickler und Open-Source-Vertreter zusammen.

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Die Linux Foundation hat erste Highlights aus dem Programm ihres diesjährigen Collaboration Summit veröffentlicht. In einer Diskussionsrunde werden Jim Zemlin von der Linux Foundation, Sam Ramji, Open-Source-Chef von Microsoft, und Ian Murdock, Debian-Begründer und jetzt bei Sun, über das Thema "Why Can't We All Just Get Along" sicherlich kontrovers debattieren. Die Linux-Kernel-Runde bringt mit Greg Kroah-Hartmann, Andrew Morton, Keith Packard und Ted Ts'o prominente Kernel-Entwickler an einen Tisch.

Intel wird Moblin 2.0 präsentieren und einen zweitägigen Track zu seinem Linux für Mobilgeräte abhalten. Jono Bacon, Community Manager bei Ubuntu, Kernel-Entwickler James Bottomley, Joe Brockmeier, Community Manager bei OpenSuse, und Dan Frye, Vizepräsident Open Systems Development bei IBM, diskutieren darüber, wie man Beiträge zur Open-Source-Community messen kann. Weitere Programmpunkte sind unter anderem der ISV Summit, eine Arbeitsgruppe zum Linux Standard Base und Sessions zu Themen wie Powermanagement, High Performance Computing und Dateisysteme.

Die Teilnahme am 3. Annual Collaboration Summit, der vom 8. bis 10. April in San Francisco stattfindet, ist nur auf Einladung möglich; Interessierte können sich um eine Einladung bewerben. Die Veranstaltung will die Akteure im Linux-Ökosystem – Kernel-Entwickler, Linux-Distributoren, Softwarehersteller, Systemhäuser und Anwender – zusammenbringen, um über aktuelle Probleme rund um die Linux-Entwicklung zu diskutieren. (odi)