IBM: "Big Data ist heute hundertprozentig ein Business-Thema"

Von Big Data erwarten Anwender eine bessere Entscheidungsunterstützung durch harte Daten. Zu dieser veränderten Wahrnehmung sprach heise onnline mit IBM Vice President Mychelle Mollot.

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Big Data ist eines der Buzzwords des Jahres. Große Datenbestände, die bisher nur gespeichert, aber nicht ausgewertet wurden, werden zunehmend über Business Analytics erschlossen. Man spricht von den vier Vs: Volume, Variety, Velocity, Veracity.

Volume beschreibt das "Big" in "Big Data". Daten, die so umfangreich sind, dass sie für Datenbanken, aber auch Data Warehouses zu umfangreich waren. Mit Variety sind die verschiedenen Ausprägungen von strukturierten über unstrukturierte Daten bis zu Multimediaströmen gemeint. Velocity beschreibt Daten, die mit großer Geschwindigkeit eintreffen, etwa Telemetriedaten aus mobilen Anwendungen. Veracity schließlich beschreibt die Unsicherheit, die den Daten innewohnt. Welche Daten passen zueinander, welche sind fehlerhaft?

Big Data war ursprünglich ein in der IT angesiedeltes Thema, das heute von den Anwender getrieben wird. Sie erwarten eine bessere Entscheidungsunterstützung durch harte Daten. Heise Online sprach in Mannheim anlässlich der IBM BusinessConnect mit Mychelle Mollot, Vice President World Wide Marketing Business Analytics, über diese veränderte Wahrnehmung.

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Heise Netze veranstaltet im November ein redaktionelle Fachkonferenz zum Thema Big Data – Große Datenmengen richtig speichern effizient verarbeiten und beleuchtet dabei sowohl technische als auch juristische und Sicherheitsaspekte. (jk)