c't Home Entertainment: TV als Medienzentrale
Ferngesehen wird immer weniger, trotzdem bleibt der Fernseher – nicht zuletzt wegen der großen Bilddiagonale – das Zentrum der Unterhaltung. Dank Festplatten-Receivern, Streaming-Playern und Internet-Diensten entscheidet der Zuschauer was er wann guckt.
Braucht man überhaupt noch einen Fernseher? Die Zuschauer verbringen zwar immer weniger Zeit damit, dem TV-Programm zu folgen, trotzdem bleibt der größte Bildschirm in der Wohnung das Zentrum der Unterhaltung. Man muss sich aber nicht mehr (immer) diktieren lassen, wann und was man guckt – Internet-Diensten, Streaming-Playern und komfortablen Festplatten-Receivern sei Dank.
Doch auch bei den klassischen TV-Empfangswegen tut sich etwas: Jahrelang fristete das digitale Kabelfernsehen DVB-C ein Schattendasein, weil die deutschen Privatsender nur verschlüsselt ausgestrahlt wurden. Das ist inzwischen vorbei, sodass DVB-C nun oft sogar der bequemste Empfangsweg ist. Das setzt Satellitenbetreiber wie Astra unter Druck, der nun Sat-IP vorantreibt, das die lästige Sternverkabelung ad acta legen soll und Fernsehen ins lokale Netz einspeist.
Hilfe bei der Auswahl der richtigen Empfangswege, passender Komponenten und Audio-/Videodienste leistet das neue Sonderheft c't Home Entertainment, das am 11. November erscheint.
Weitere Themen im Heft:
- Streaming-Flatrates für Audio und Video
- Kinoauflösung für zu Hause: "Ultra HD"-Fernseher
- Full-HD-3D-Beamer
- Musikverteilungssysteme
- Soundbars fürs TV
- die Zukunft des Digitalradios
Die Print-Ausgabe des Sonderhefts c’t Home Entertainment kostet 9,90 Euro. Sie kann ab sofort im heise Shop bestellt werden. Bis zum 30.12.2013 liefern wir portofrei innerhalb Deutschland, Österreich, Schweiz. Die E-Paper-Ausgaben kosten 8,99 Euro (PDF und in der c't-App für iPad und Android). (vza)