CES

Spielen in Ultra HD auf mehreren Bildschirmen

Displayport demonstriert auf der CES die Vorteile der digitalen DP-Schnittstellte gegenüber HDMI: Ein Hochleistungs-PC mit drei Displayport-Ausgängen steuert Flugzeuge über drei Ultra-HD-Displays.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 38 Kommentare lesen
Lesezeit: 1 Min.

Am Stand von Displayport demonstriert Gamer Michael Ngyuen mit dem Flugzeugsimulator im Online-Multiplayerspiel "War Thunder" eindrucksvoll die immense Bandbreite von Displayport : Der Himmel spannte sich dabei über drei 65-zöllige Ultra-HD-Displays von Panasonic. Der japanische TV-Hersteller ist bislang erster und einziger Anbieter, der in seine ultrahochauflösenden Fernseher neben HDMI auch Displayport integriert.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Für die Übertragung der enormen Datenmengen muss ein potenter Rechner her: Im angeschlossenen PC steckten zwei AMD-Grafikkarten – eine R79707 von XFX und eine Matrix von Asus –, die per Crossfire verbunden waren und 3 GByte Video-RAM zur Verfügung stellten.

Es bedarf einiger Grafikleistung bei der Ansteuerung von drei 4K-Displays

Eine einzelne R7970 würde keine ausreichende Rechenleistung für die drei 4K-TVs bereitstellen, erklärte Ngyuen. Die Simulation lief absolut flüssig und weitgehend ohne frame dropping. (uk)