Domänenspezifische Sprachen: Wichtige Tools im Vergleich

Ein neuer Artikel auf heise Developer stellt wichtige Werkzeuge für domänenspezifische Sprachen vor und verdeutlicht, dass DSLs und zugehörigen Techniken der Kinderstube entwachsen sind.

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Von
  • Alexander Neumann

Domänenspezifische Sprachen (DSLs (Domain-Specific Languages)) werden als Teil der modernen Softwareentwicklung immer wichtiger, die dazugehörige Tool-Landschaft entwickelt sich spürbar weiter. Die neuesten Kandidaten sind Microsofts Oslo sowie Meta Programming System (MPS) von JetBrains, die in Konkurrenz zu bekannten Werkzeugen der Eclipse-Modeling-Plattform, MetaEdit+ und den Microsoft DSL Tools treten wollen.

Ein neuer Artikel auf heise Developer (Werkbänke, Werkzeuge für domänenspezifische Sprachen) vergleicht diese Werkzeuge und verdeutlicht, dass DSLs und die zugehörigen Techniken der Kinderstube entwachsen sind. Aufgrund der Vielfältigkeit der Werkzeuge und der Tatsache, dass Mainstream-Plattformen wie Eclipse und Microsofts .Net das Thema aufgreifen, zeigt sich, dass DSLs in der Praxis einsetzbar sind und die versprochenen Vorteile ausspielen können. (ane)