Apple schützt sich Codenamen für künftige OS-X-Versionen

Offenbar haben Tarnfirmen begonnen, in Apples Auftrag Namen verschiedener kalifornischer Sehenswürdigkeiten für Software zu schützen. Einen der Kandidaten kennen Mac-Fans bereits.

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Von
  • Leo Becker

Die Beinamen für kommende OS-X-Versionen könnten Yosemite, Redwood, Mammoth, California, Big Sur, Pacific, Rincon, Miramar, Monterey oder Sierra lauten: Der Mac-Hersteller hat offenbar damit begonnen, bereits eine ganze Auswahl weiterer Sehenswürdigkeiten als Markennamen für Software und Betriebssystem schützen zu lassen – und zwar über Tarnfirmen, wie Consomac und MacRumors bemerkten. Yosemite war früher schon einmal Codename für die Hardware-Architektur des Power Mac G3.

Mit Mavericks für OS X 10.9 ist Apple nach Jahren von Katzennamen zu Bezeichnungen kalifornischer Orte gewechselt. Den Nachfolger, vermutlich mit Versionsnummer OS X 10.10, dürfte das Unternehmen zur WWDC 2014 am 2. Juni vorstellen – voraussichtlich unter anderem mit einer überarbeiteten Bedienoberfläche. (lbe)