Virtual-Reality-Laufstall Virtuix Omni sieht dämlich aus, funktioniert aber

Wer Egoshooter oder Ähnliches in der Virtual Reality spielt, riskiert Übelkeit - zumindest wenn man mit konventionellen Controllern steuert. Mit dem Laufstall von Virtuix Omni soll man durch die virtuelle Welt sprinten können. Wir haben es ausprobiert.

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Ausprobiert: Virtual-Reality-Laufstall Virtuix Omni sieht dämlich aus, funktioniert aber gut
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Jan-Keno Janssen

Virtual-Reality-Brillen wie die Oculus Rift versetzen ihre Träger mitten ins Geschehen – allerdings nur visuell. In der computergenerierten Welt herumlaufen war bislang gar nicht oder nur unter extremem Aufwand möglich: Virtual-Reality-Laufställe sollen das ändern.

VR-Laufstall Virtuix Omni (3 Bilder)

Das Gewehr dient als zusätzlicher Spiel-Controller, es wird nicht zwingend benötigt.
(Bild: heise online / Jan-Keno Janssen)

Wir konnten den VR-Laufstall Virtuix Omni selbst ausprobieren – und waren überrascht, wie realistisch sich Gehen, Rennen und Um-die-eigene-Achse-Drehen in der Mulde der "omnidirectional Treadmill" anfühlt. Auch das Tracking der echten Bewegungen für die Darstellung in der VR-Brille funktioniert nahezu verzögerungsfrei. Einzig harte Stopps überforderten das System – mit unangenehmen Folgen für das virtuelle Ego.

Den Erfahrungsbericht inklusive Video zum Gehversuch im VR-Laufstall Virtuix Omni finden Sie bei ct.de:

(jkj)