Gerüchte-Roundup: "iPhone 6s" mit Doppellinse und "Force Touch"
Berichten aus Asien zufolge bastelt Apple bereits intensiv an der nächsten iPhone-Generation. Zu den Highlights gehören angeblich ein neuartiger Drucksensor und eine verbesserte Kamera.
Eines von Apples aktuellen iPhones.
Bislang ist noch so gut wie nichts über die kommende iPhone-Generation bekannt, die vermutlich im Herbst erscheinen wird. Doch die Gerüchteküche beginnt nun, sich warmzulaufen. Wie taiwanische Medien unter Berufung auf Quellen aus Apples Lieferkette berichten, könnte das nächste Apple-Smartphone "iPhone 6s" heißen und einige neue Funktionen mitbringen, die der aktuellen Generation fehlen.
So sei geplant, erstmals eine Doppellinsenkamera zu verbauen, die einen optischen Zoom erlaubt. Zum Vergleich: Beim iPhone 6 Plus steckt bereits eine optische Bildstabilisierung. Die neue Optik soll zudem dazu führen, dass mehr Licht den Sensor erreicht, was die Bildqualität insgesamt verbessern werde.
Zusätzlich angedacht ist angeblich ein Einbau der "Force Touch"-Technik, die man bereits aus der im Frühjahr erscheinenden Apple Watch kennt: Ein 3D-Drucksensor im Bildschirm würde dann erkennen, wenn der Nutzer einen Displaybereich mit etwas mehr Druck berührt. Das könnte dann Aktionen auslösen und beispielsweise ein Kontextmenü einblenden.
Weiter wird berichtet, dass Apple an der Zweiteilung seiner iPhone-Produktlinie mit 4,7 und 5,5 Zoll wohl nichts ändert, ein neues 4-Zoll-Modell gilt als unwahrscheinlich. Beim Speicherplatz beginne Apple nun bei 32 GByte, nicht mehr bei mageren 16 wie aktuell. (bsc)
