Leben im Smart Home als Selbstversuch

Über Heimautomation im Allgemeinen und bestimmte Funktechniken fürs "Smart Home" im Speziellen lässt sich vorzüglich spekulieren.

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Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Volker Zota

"Heimautomation ist nur etwas für Häuslebauer." Und bei dem Begriff Heimautomation denkt so mancher wohl in der Tat meist an Häuser, in denen die Wände aufgestemmt werden müssen, um Bussysteme für die Automatisierungsfunktionen zu verlegen. Doch das ist schon lange nicht mehr nötig. Wer beim Hausbau noch nicht ans Smart Home gedacht hat, kann die gewünschten Funktionen inzwischen mit verschiedenen konkurrierenden Funkprotokollen nachrüsten.

Das klappt dann sogar in Mietwohnungen. Gesagt, getan. Vor einem halben Jahr hat c't-Kollege Nico Jurran damit begonnen, seine Wohnung "intelligenter" zu machen. Inzwischen hat er über 40 Sensoren, Aktoren, Schalter gekauft und installiert. Heizung, Licht und A/V-Anlage lassen sich bequem übers iPad steuern. Zeit, um mal eine Zwischenbilanz zu ziehen. Wir haben ihn nach seinen Erfahrungen mti dem Leben im "Smart Flat" befragt:

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Den vollständigen Erfahrungsbericht des Kollegen, wie es sich mit vier Funkprotokollen unter einem Dach wohnt, lesen Sie in der aktuellen c't 12/15.

Über zwei Dutzend weitere Interviews der Rubrik "nachgehakt" – etwa zum PC-Bau, 4K-Monitoren, Mail-Verschlüsselung, Grafikkarten, 3D-Druckern oder Online-Banking – finden Sie auf der zugehörigen Video-Themenseite und auf unserem YouTube-Kanal:

(vza)