Windows-Rettungssystem für den Fall der Fälle

Wenn Windows streikt, hilft ein von USB oder DVD bootbares Notfallsystem weiter. Das c't-Notfall-Windows setzt auf dem Windows Preinstallation Environment (PE) von Windows auf und bringt zusätzlich Virenscanner sowie andere nützliche Tools mit.

vorlesen Druckansicht 53 Kommentare lesen
Windows-Rettungssystem für den Fall der Fälle
Lesezeit: 1 Min.

Will man ein kaputtes Windows-System reparieren, hat es Vorteile, ein Notfallsystem auf PE-Basis zu nutzen. Denn dann kann man auf Windows-Tools zurückgreifen, statt etwa mit einem nachprogrammierten Programm in der Registry herumzufummeln. Leider rückt Microsoft die dafür nötigen Bestandteile nicht so einfach heraus, sodass man es selbst bauen muss. Peter Siering erläutert, wie das im Fall des c't-Notfall-Windows funktioniert, warum man es sinnvollerweise von einem USB-Stick startet und was man damit reparieren kann:

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes Video (TargetVideo GmbH) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (TargetVideo GmbH) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Weitere Info dazu, wie man das c't-Notfall-Windows zusammenbaut, Viren entfernt und andere PC-Probleme löst, lesen Sie in c't 26/15.

Mehr Infos

Mehr Interviews – etwa zu Online-Tarifen, Tinte vs. Laser, Mail-Verschlüsselung, 3D-Druckern oder Solid-State Disks – finden Sie auf der zugehörigen Video-Themenseite "nachgehakt" und auf unserem YouTube-Kanal.

(vza)