Mehr Vortragsvorschläge für parallel 2016 erwünscht

Der Call for Papers für die im April 2016 tagende Softwarekonferenz zur Parallelprogrammierung geht nun bis 8. Januar. Mit Philipp Haller steht bereits der erste Keynote-Sprecher fest.

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Mehr Vortragsvorschläge für parallel 2016 erwünscht
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Von
  • Alexander Neumann

Die Verantwortlichen der parallel 2016, einer Softwarekonferenz zur Parallelprogrammierung, haben den Call for Papers bis zum 8. Januar 2016 verlängert. Vor Ablauf des ursprünglichen offiziellen Termins am 31. Dezember sind zwar schon einige Einreichungen eingegangen, um den Teilnehmern jedoch ein vielschichtiges Programm bieten zu können, sind noch weitere Vortragsvorschläge für die von 6. bis 8. April in Heidelberg tagende Konferenz willkommen. Die von heise Developer, iX und dem dpunkt.verlag betreute Veranstaltung findet zum fünften Mal statt.

Mögliche Themen sind Multithreading- und Synchronisationsmechanismen, moderne Programmiermodelle und Parallelisierungsstrategien und Erfahrungen mit Programmierplattformen wie Java, .NET und C/C++ oder oft im Kontext der Parallelprogrammierung genannten Sprachen wie Ada, Erlang, F#, Fortran, Scala, Clojure und Groovy. Weitere gewünschte Themen gibt es auf der Konferenz-Website.

Mit Philipp Haller steht mittlerweile der erste Keynote-Sprecher der Konferenz fest. Er ist einer der Entwickler der async/await-Erweiterung zur asynchronen Programmierung mit der Programmiersprache Scala und war maßgeblich mitbeteiligt am Design von Scalas Futures-Bibliothek. Auf der parallel 2016 wird er sich mit der reaktiven Programmierung im Kontext von Scala auseinandersetzen.

Das fertige Programm soll Ende Januar veröffentlicht werden. Bei Fragen zu möglichen Vortragsthemen geben die Organisatoren der Konferenz Auskunft. Wer über den weiteren Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden gehalten werden möchte, kann sich vormerken lassen. (ane)