Wearables sind kaum verbreitet – Musikplayer halten sich

Smartwatches und Fitnesstracker sind in Deutschland nicht sehr verbreitet, hat eine Umfrage ergeben.

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Wearable

Fitness-Armband Jawbone UP4

(Bild: Jawbone)

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Von
  • dpa

Wearables sind in aller Munde – aber kaum einer nutzt sie, wie aus einer TNS-Infratest-Studie hervorgeht. Darin gaben 2 Prozent der Befragten an, Smartwatches, Fitnesstracker & Co in Gebrauch zu haben.

Schon viel verbreiteter, aber auch vergleichsweise wenig genutzte Mobilgeräte sind demnach E-Book-Reader, die 14 Prozent der Befragten besitzen. Sie werden von den im Aussterben begriffenen Musikplayern abgehängt, die noch knapp jeder Fünfte (19 Prozent) in Betrieb hat. Die drei am meisten genutzten mobilen Geräte sind das Smartphone (64 Prozent), gefolgt vom Laptop (61 Prozent) und dem Tablet (38 Prozent).

Die Studie, für die im August und September 2015 in Deutschland 1216 Menschen in Telefoninterviews befragt wurden, hatte das Vodafone Institut für Gesellschaft und Kommunikation in Auftrag gegeben. (anw)