"iPhone 7"-Gerüchte: Größere Batterie und Gehäuse aus Keramik
Aus der asiatischen Gerüchteküche kommen neue spekulative Details zum iPhone-6s-Nachfolger.
Ein iPhone 6s.
(Bild: dpa, Andrea Warnecke)
Während das iPhone SE nun endlich offiziell vorgestellt ist, gehen die Gerüchte über den iPhone-6s-Nachfolger "iPhone 7", der von Apple vermutlich im Herbst präsentiert wird, weiter: Schon seit einigen Tagen kursieren Spekulationen, dass Apple eine etwas größere Batterie verbauen will. So heißt es aus China, ein entsprechende Akku sei bei Auftragsfertigern bereits aufgetaucht.
Er leistet 7,04 Wattstunden, was mehr wäre als beim 6s mit seinen 6,61 Wattstunden. Beim iPhone 6 hatte Apple aber schon einmal einen 7,01-Wattstunden-Akku verwendet. Die durchgesickerten Bilder zeigen, dass die Batterie nicht unbedingt kleiner ist – möglicherweise schafft Apple Raum durch das Weglassen des Kopfhörer-Anschlusses.
Weitere Gerüchte aus Asien betreffen das Gehäuse des "iPhone 7": Angeblich plant Apple ein Gehäuse aus Keramik. Das wäre für den Konzern eine absolute Neuerungen: Momentan bestehen die iPhones aus Metall, Glas und Kunststoff. Allerdings steckt in der Apple Watch ein Rückenteil aus Keramik. (bsc)
