data2day 2016: Nur noch zwei Wochen Call for Proposals für Big-Data-Konferenz

Vom 5. bis 7. Oktober findet in Karlsruhe zum dritten Mal die data2day statt. Nur noch bis 9. Mai könne sich Big-Data-Experten für die Konferenz mit mit Vorträgen und Workshops bewerben.

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data2day 2016: Nur noch zwei Wochen Call for Proposals für Big-Data-Konferenz
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Alexander Neumann

Nur noch zwei Wochen, genauer gesagt bis 9. Mai, können sich Experten mit Vorträgen und Workshops zu Tools, Methoden und Erfahrungen rund um das Thema Big Data für die dritte Auflage der data2day 2016 bewerben. Die von heise Developer, iX und dpunkt.verlag veranstaltete Big-Data-Konferenz findet vom 5. bis 7. Oktober in Karlsruhe statt. Die ersten beiden Auflagen der data2day konnten 160 beziehungsweise 200 Teilnehmer verzeichnen.

Sie setzt sich mit den Herausforderungen zeitgemäßer Massendatenanalyse auseinander, präsentiert dafür Werkzeuge beziehungsweise Vorgehensweisen und will Unternehmen sowie Organisationen von ihren Erfahrungen bei Big-Data-Projekten berichten lassen. Darüber hinaus möchten die Veranstalter Hinweise darauf geben, wie sich die Datenbestände gewinnbringend nutzen und moderne Techniken zur Massendatenverarbeitung einsetzen lassen.

Denkbare Themen für Vorträge sind etwa die intelligente Wertschöpfung für Big Data, Planung und Aufbau der nötigen Techniken zur schnellen und performanten Datenermittlung sowie Methoden und Strategien zum Schutz der Unternehmensdaten. Willkommen sind außerdem Einreichungen zu den Themen Data Science und Machine Learning. Es sind aber auch Einreichungen zu NoSQL, Apache Hadoop und seinem Ökosystem, Distributionen sowie weiteren Plattformen, Frameworks und Werkzeugen zur Auswertung strukturierter und unstrukturierter Massendaten erwünscht. Weitere Hinweise auf andere Themen und über die Modalitäten der Bewerbung selbst, finden sich auf der Konferenz-Website.

Als erster Keynote-Sprecher steht übrigens Lars George fest. Er ist schon lange ein prominenter Begleiter von Big Data und vor allem durch seine Arbeiten an der Datenbank HBase bekannt. Wer über den Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich hier informieren lassen oder den Organisatoren auf Twitter folgen. (ane)