SUSE präsentiert Version 7 seiner OpenStack Cloud

Noch im Dezember soll SUSEs OpenStack Cloud in Version 7 erscheinen. Neuerungen gibt es vor allem im Bereich Container, bei Updates im laufenden Betrieb und für Storage-Cluster.

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SUSE präsentiert Version 7 seiner OpenStack Cloud

(Bild: Jessie EastlandCC BY-SA 3.0)

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Im Rahmen des diesjährigen OpenStack-Summit in Barcelona stellt SUSE Version 7 seiner OpenStack Cloud vor. Die Umgebung eignet sich zum Aufbau von IaaS-Systemen (Infrastructure as a Service) in der Private Cloud. Basis des kommenden Systems ist Ausgabe 14, genannt Newton, von OpenStack.

Eine der Neuerungen ist die Unterstützung von Docker mit Kubernetes als Framework zum Orchestrieren der Container. Hinzu kommen Aktualisierungen von OpenStack im laufenden Betrieb, sie sollen keine Unterbrechung der Dienste mehr nach sich ziehen. Zusammen mit SUSEs Enterprise Storage sollen Anwender künftig OpenStack Manila und CephFS integrieren können, wodurch sie alle Storage-Systeme in einem Cluster betreiben können sollen.

Im Bereich der Hochverfügbarkeit preist SUSE in der Vorstellung vor allem den Schutz von virtuellen Maschinen und Workloads an. So sollen Nutzer auch geschäftskritische Systeme der Cloud anvertrauen können. OpenStack Cloud 7 soll sich außerdem besser skalieren lassen, sodass sie Unternehmen in mehreren Standorten gleichzeitig können sollen. So sollen Administratoren mehrere Private Clouds über eine Management-Oberfläche verwalten.

SUSEs OpenStack Cloud 7 soll noch im Dezember 2016 erscheinen.

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(fo)