Hyperkonvergenz: Zurück zu den Server-Anfängen?

Große Server arbeiten heutzutage normalerweise mit zentralen Storage-Systemen. Warum kehrt man das bei Hyperconvergent Infrastructure (HCI) um und setzt wieder auf Maschinen mit eingebauten SSDs oder Festplatten?

vorlesen Druckansicht 90 Kommentare lesen
Hyperkonvergenz: Zurück zu den Server-Anfängen?
Lesezeit: 1 Min.

Hyperkonvergente Infrastruktur vereint VM-Server und Storage in
gemeinsamen Systemen unter einheitlicher Verwaltung.

(Bild: c't)

Hyperkonvergenz – beim ersten Hinhören könnte man meinen, man hätte ein neues Buzzword für Jahrzehnte alte Server-Technik gefunden. Doch hinter hyperkonvergenten Servern steckt mehr. Hyperkonvergente Infrastruktur verbindet Rechenleistung mit schnellem Massenspeicher in jedem einzelnem Server-System und vereinheitlicht darüber hinaus den Speicher mehrerer Server-Systeme – das steigert die Performance und erleichtert die Verwaltung.

Solche Server zielen auf den Betrieb sehr vieler virtueller Maschinen – für virtuelle Desktops – und versprechen eine effiziente Nutzung der Hardware-Ressourcen, vereinfachte Administration durch Automatisierung, hohe Integration und leichte Erweiterbarkeit. Hyperkonvergente Server treiben aber nicht nur virtuelle Desktops an, sondern kommen mittlerweile immer häufiger auch für typische Serveranwendungen von Webhostern und Co zum Einsatz.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmung wird hier ein externes Video (TargetVideo GmbH) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (TargetVideo GmbH) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Lesen Sie dazu den ausführlichen Artikel online auf c't:

  • Hyper-Pakete: Das steckt in hyperkonvergenten Servern

(vza)