i-doit und Microsofts HoloLens: Augmented Reality im Serverraum
Um Arbeiten am Server bereits in der Augmented Reality üben zu können, hat synetics seine Dokumentationssoftware i-doit mit Microsofts HoloLens kombiniert. Auf der Anwenderkonferenz sollen Interessierte den Prototypen testen können.
(Bild: synetics)
Seinen ersten Prototypen für den Einsatz der Augmented Reality in der professionellen IT hat synetics präsentiert. Hierfür hat der Anbieter der Dokumentationsanwendung i-doit Microsofts Development Edition der HoloLens verwendet und sie mit dem entsprechenden Framework der Engine Unity sowie der hauseigenen API kombiniert.
Auf diese Weise sollen Mitarbeiter auf die Daten in i-doit zugreifen können und zum Beispiel Arbeiten am Serverrack bereits virtuell proben können. Künftig sollen Nutzer aber auch mehr Details einsehen können; so gibt synetics an, dass Administratoren künftig in der Augmented Reality die Port-Belegung eines Switches ablesen können sollen.
Mit dem Einführen der Augmented Reality sieht synetics ein Steigern der Produktivität und Effizienz im IT-Management einhergehen. Geschäftsführer Joachin Winkler meint hierzu: "Ob Rackansichten, Patchverbindungen oder Servicebäume, das Potential von AR ist umfassend und das Arbeiten damit macht einfach Spaß."
Auf seiner Anwenderkonferenz will i-doit den Prototypen vorführen und Meinungen von Nutzern einholen. Die Veranstaltung findet am 13. und 14. September in Düsseldorf statt. (fo)