Siri, Alexa & Co.: Kommunikation mit Assistenten immer noch voller Missverständnisse

Quo vadis, Sprachassistenten? Die aktuelle Ausgabe der c't vergleicht die vier wichtigsten Assistenten, klärt Rechtsfragen und testet, wie sich die Sprachsysteme auf Dritthersteller-Geräten verhalten.

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Meldung zu Assistenten-Schwerpunkt (AT!)
Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Martin Reche

Sprachassistent ist nicht gleich Sprachassistent. Jeder besitzt seine ganz eigenen Stärken und Schwächen. Welche das sind, beleuchtet c't in der aktuellen Ausgabe: So erhalten etwa Google Assistant und Cortana den inoffiziellen Titel als Übersetzungs-Könige, während Siri vor allem mit gelungener App-Integration und Alexa mit komfortabler Erweiterbarkeit und Smart-Home-Skills punktet. Der Praxistest im aktuellen Themenschwerpunkt macht aber eines ganz deutlich: Drollige, nervige und unverständliche Fehltritte und Missverständnisse begleiten die Kommunikation mit allen Sprachassistenten heute noch unüberhörbar.

Alle Assistenten verfolgen ein ähnliches Ziel: Dem Anwender auf Sprachbefehl Arbeit abnehmen, sodass dieser nicht für die Abfrage des aktuellen Wetterberichts oder die Steuerung des Smart Homes immer wieder Smartphone oder Tablet in die Hand nehmen muss. Wohin die Reise der Sprachassistenten davon ab in der Zukunft gehen könnte und wie der Stand der Dinge ist, beschreibt der Schwerpunkt "Alexa, Siri, Cortana: Alle gegen Google" in der aktuellen c't 22/17.

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Während sich Cortana und Google Assistant inzwischen auch außerhalb von Smartphone und Tablet auf smarten Lautsprechern breitmachen, hat Amazon seine Alexa vom Echo in entgegengesetzter Richtung emanzipiert und bietet die Sprachassistentin inzwischen auch als App für Mobilgeräte an. c't testet die ersten verfügbaren smarten Lautsprecher abseits der Platzhirsche und richtet den Blick auch auf rechtliche Aspekte, etwa bei Spracheinkäufen.

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(mre)