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Visionen für die Zukunft auf der push|con

Die Zukunft selbst gestalten, das wollen die Referenten und Teilnehmer der push|con. Das Event versammelt vom 25. bis 27. Oktober in Ahaus Innovationsbegeisterte zu Themen wie Elektromobilität, Digital Living, Finetrading und Virtual Reality.

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Visionen für die Zukunft auf der pushcon

(Bild: push|con)

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"zukunft|macher|treffen" lautet die Devise auf der push|con. Die Veranstaltung, die vom 25. bis 27. Oktober im nordrhein-westfälischen Ahaus stattfindet, ist die Weiterentwicklung der Campus-Tage von Tobit.Software und richtet sich noch stärker als bislang auf das Publikum und die Zukunft aus. Vordenker, Kreative, Innovationsbegeisterte und Macher sind eingeladen, um zukunftsweisende Produkte und Lösungen kennenzulernen und weitere Ideen auszutauschen. Im dreitägigen Programm finden sich Keynotes, Diskussionsrunden, Erfahrungsberichte und Präsentationen. Leser von heise online sparen beim Kauf eines All-Inclusive-Tickets übrigens 50 Prozent (mehr Infos).

Zu den Gästen auf der Bühne der push|con gehört auch Robert Thielicke, Chefredakteur von Technology Review. Sein Vortrag am 26. Oktober dreht sich um deutsche Ingenieurskunst und die Frage, wie innovativ "Made in Germany" ist. Thielicke gibt einen Ausblick auf die wichtigen technologischen Trends. Er beschreibt, wie diese Fortschritte Gesellschaft und Wirtschaft prägen werden - und welche Rolle Deutschland im Wettlauf zwischen Silicon Valley und China spielen kann. Des Weiteren spricht Reiner Kurzhals von der Münster School of Business über den Einsatz von Big Data in der Geschäftswelt. Ebenfalls Thema ist Virtual Reality (VR) und seine erweiterten Anwendungsgebiete. Um den Eindruck von VR direkt erlebbar zu machen, zeigt Tobit.Software in den Tobit.Labs auf dem Campus, wie die Technik funktioniert. Für die Besucher der push|con stehen acht Kabinen bereit, in denen die unterschiedlichsten Simulationen abgespielt werden können.

Weitere Themen der push|con sind Elektromobilität, Stadt 4.0, aber auch der Wandel, den der technische Fortschritt in der Gesellschaft auslöst, etwa durch die Nutzung von Sprachassistenten oder sozialen Medien. Außerdem werden neue Arten von Zusammenarbeit diskutiert, sei es durch den Verzicht auf ein Privatauto beim Car-Sharing oder durch neue Methoden der Produktplanung per Design-Thinking.

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(jle)